OSTEL Ausstellungs-Tipp: Kunst und Revolte '89 in Berlin Mitte
250709 09:19
Veranstaltungstipp: Fotoausstellung Übergangsgesellschaft
Wann: 10. Juli bis 11. Oktober 2009, Di - So 11-20h
Wo: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin-Mitte
Welche Erinnerungsbilder an Revolution und Mauerfall bewahrten die Deutschen zu Hause auf und welche gingen um die Welt? Dies zeigt die aktuelle Ausstellung "Übergangsgesellschaft. Porträts und Szenen 1980-1990" in der Akademie der Künste in Berlin. Die Sammlung umfasst Bilder und Filme von Autoren, die in der DDR lebten und arbeiteten. Dabei sind vom künstlerischen, stilisierten und trotzdem dokumentarischen Foto aus den Anfängen der Revolution bis zum emotional geladenen Film über den Mauerfall Bilder entstanden, die alle Bereiche der sozialen, kulturellen und politischen Wirklichkeit zeigen. Alltagsbilder der Menschen aus den Wendezeiten der DDR werden in realistischen und eindrucksvollen Bilddokumenten vorgestellt. Es geht um den Alltag der Menschen, ihre Selbstbehauptung und -inszenierung, Lebensformen, Freiheiten und Zwänge und um das Warten in einem Land, das nicht mehr existiert, aber noch nicht verschwunden ist.
Wann: 10. Juli bis 11. Oktober 2009, Di - So 11-20h
Wo: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin-Mitte
Welche Erinnerungsbilder an Revolution und Mauerfall bewahrten die Deutschen zu Hause auf und welche gingen um die Welt? Dies zeigt die aktuelle Ausstellung "Übergangsgesellschaft. Porträts und Szenen 1980-1990" in der Akademie der Künste in Berlin. Die Sammlung umfasst Bilder und Filme von Autoren, die in der DDR lebten und arbeiteten. Dabei sind vom künstlerischen, stilisierten und trotzdem dokumentarischen Foto aus den Anfängen der Revolution bis zum emotional geladenen Film über den Mauerfall Bilder entstanden, die alle Bereiche der sozialen, kulturellen und politischen Wirklichkeit zeigen. Alltagsbilder der Menschen aus den Wendezeiten der DDR werden in realistischen und eindrucksvollen Bilddokumenten vorgestellt. Es geht um den Alltag der Menschen, ihre Selbstbehauptung und -inszenierung, Lebensformen, Freiheiten und Zwänge und um das Warten in einem Land, das nicht mehr existiert, aber noch nicht verschwunden ist.
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